5 Fragen, wie Sie Herausforderungen rund um Ihre Druckerflotte meistern
Druckerstörungen stellen IT-Verantwortliche oftmals vor ganz eigene Herausforderungen: Sei es der Papierstau, der sich ums Verrecken nicht beheben lässt, abgelaufene Wartungskomponenten oder die rechtzeitige Bestellung von Tinte und Toner (besonders dann, wenn die Meldung erst durchsickert, nachdem die Kartuschen längst leergelaufen sind und der Drucker sich im Stillstand befindet). Einen Überblick über sämtliche Assets, Vertragsdaten, Druckkosten, Tickets und Serviceeinsätze sowie über Bestellvorgänge zu behalten, ist mitunter schwierig – erst recht, wenn die Geräte im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Ausfallsicherheit nicht optimal eingesetzt sind.
Im Folgenden beantworten wir Ihnen 5 relevante Fragen, wie Sie mit solchen Herausforderungen umgehen können und Ihr Druckerflottenmanagement beinah im Handumdrehen zu einem Selbstläufer werden lassen.
1. Was gehört zu einem guten Fleetmanagement?
Zunächst einmal bedarf es einer eingehenden Analyse Ihrer bestehenden Druckerflotte und der tatsächlichen Druckkosten. Auf dieser Basis erfolgt durch unsere Experten eine herstellerunabhängige Beratung über geeignete Maßnahmen zur Optimierung Ihrer Druckerlandschaft – und je nach Ihren Anforderungen ggf. über Neuanschaffungen. In unserem Blogbeitrag zum Managed Print Service können Sie noch einmal eingehender nachlesen, woran Sie erkennen, ob Ihr Flottenmanagement einer Optimierung bedarf.
Während des Rollouts erfassen wir alle in Ihrem Vertrag befindlichen Geräte in unserem eigenentwickelten webbasierten Multimanagement Tool SKIP. Hier erhalten Sie alle relevanten Informationen zu Ihren Assets, den Vertragsdaten, Tickets und Serviceeinsätzen, Bestellvorgängen und Lieferungen sowie Rechnungen. Alle wichtigen Daten sind somit zentral visualisiert und können ebenso wie die Daten aus unserem Monitoring-Tool via (API-) Schnittstelle an Ihre eigenen Tools angebunden werden.
2. Wie sieht Ihr Service- und Ticketmanagement aus?
Service- und Ticketmanagement-Tools gibt es viele, doch nicht alle erfüllen die vielfältigen Anforderungen des Managed Print Services in dem Umfang wie unser Servicemanagement Tool SKIP. Alle relevanten Informationen, die Sie zur Ticketeröffnung und -verwaltung brauchen, werden in diesem anwenderfreundlichen Dashboard zusammengeführt. Viele Tools – zentral visualisiert: SKIP ist an das Flottenmonitoring und -management angebunden und bietet zur Abfrage der Service-Informationen eine (API-) Schnittstelle für Ihre eigenen Tools. Mit dem Managed Print Service der tec.direct und dem Service- und Ticketmanagement Tool SKIP sind Sie also jederzeit in der Lage, den aktuellen Stand Ihrer Tickets einzusehen und können darüber hinaus über dieses Tool auch mit uns kommunizieren. Einfacher geht’s nicht! Unser Blogbeitrag zu optimalem Service- und Ticketmanagement hält noch tiefergehende Informationen für Sie bereit.
3. MPS oder Break’nFix?
Während es sich bei Break’nFix um einen Support nach Bedarf handelt, das Problem also erst entstanden sein muss, bevor (meist durch einen Techniker vor Ort) gehandelt werden kann, sprechen wir beim Managed Print Service von einem vollumfänglichen Support, dessen Bedingungen im Service Level Agreement (SLA) definiert sind. In unserem Blogbeitrag Break’nFix vs. MPS zeigen wir Ihnen detailliert Pro&Contra, denn oftmals kann man die Frage, welcher Support die bessere Lösung für Ihr Unternehmen ist, nicht eindeutig beantworten und wählt eine Kombination aus beidem.
4. Alles im Blick? – Service Provider is watching you: Flotten-Monitoring
Damit der passende Zeitpunkt für die Bestellung von Verbrauchs- und Verschleißteilen nicht verstreicht und die Drucker im Unternehmen hochverfügbar sind, gehört eine durchgängige Überwachung der Druckerflotte zu einem guten Service dazu. Durch das Monitoring, über das Sie in einem unserer Blogbeiträge eingehender nachlesen können, werden tagesaktuell alle druckrelevanten Informationen zu jedem im Vertrag befindlichen Ausgabegerät erfasst: Druckauslastung, Zähler- und Füllstände, Fehlermeldungen inkl. Historie. Dies ermöglicht uns eine umgehende Reaktion auf eventuelle Fehlermeldungen, es automatisiert die bedarfsgerechte Bestellung von Verbrauchs- und Verschleißteilen und schafft durch die Optimierung Ihres Flottenbestands Abhilfe gegen Über- oder Unterbelastung Ihrer Geräte. Unser Flottenmonitoring-Tool bietet darüber hinaus Schnittstellen zur automatischen Datenübermittlung in weitere Auswertungssysteme.
5. Sie wünschen sich Entlastung im Tagesgeschäft?
Ein vollumfassendes Bestell- und Liefermanagement-Tool, sowohl im Managed- als auch im Not managed-Bereich, wird Ihnen dabei eine große Hilfe sein: In einem einzigen Dashboard, unserem bereits vorgestellten Management Tool SKIP, bündeln wir für Sie alle relevanten Informationen zu Ihren Bestellungen über unseren Online-Shop, unsere Berater sowie automatische VBM-Lieferungen im Rahmen unseres MPS. Damit behalten Sie den Überblick und haben eine (API-) Schnittstelle zu Ihren eigenen Tools – tagesaktuell und auf einen Blick. Für weitergehende Informationen zu dieser genialen Entlastung lesen Sie gerne auch unseren Blogbeitrag zu optimalem Bestell- und Liefermanagement.
Wie gestalten Sie Ihr Fleetmanagement? Managen Sie noch selbst? Oder überlassen Sie die vielzähligen Herausforderungen rund um Ihre Druckerlandschaft einem professionellen Managed Print Service Provider, damit Sie sich endlich um Ihre Kernaufgaben kümmern können?
Wir von der tec.direct stehen Ihnen in allen Fragen rund um Ihre Drucker und Ihre IT-Beschaffung sehr gerne zur Seite. Kontaktieren sie uns:
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